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Klüvers Lager

Erfrischendes Genusserlebnis mit dem Klüvers Lager Die leicht malzige Note verleiht dem Klüvers Lager Bier das charakteristische Aroma: hell, spritzig und unverkennbar mild. Ein leicht blumiges Aroma unterstreicht den typischen Klüvers Geschmack, für einen frischen und milden Genuss. Kostprobe: Das Klüvers Lager besitzt eine leichte Zitrusnote. Besonders dominant ist der Geschmack von Grapefruit. Im Nachgang macht sich eine dezente Hopfennote bemerkbar. Weich und frisch lässt sich das Mundgefühl beschreiben. Kulinarische Tipps: Durch den leichten Zitrusgeschmack, passt ein Klüvers Lager ideal zu hellen Fischsorten, wie zum Beispiel Forelle, Zander oder Hecht. Gerne gegrillt oder auch gedünstet mit Kräutern angerichtet. Lagerbier: Aus der Not eine Tugend machen Schon seit Jahrzehnten zählt das Lagerbier zu einem der bekanntesten Bierarten in Deutschland. Dabei reicht sein Ursprung weit bis ins Mittelalter zurück. Das größte Problem vieler Brauereien zu dieser Zeit waren die schlechten hygienischen Bedingungen. Große Biermengen verdarben, da sich Mirkoorganismen, wie Lactobazillen schnell verbreiteten. Doch Not macht ja bekanntlich erfinderisch, so wurde Ende des 14. Jahrhunderts in Bayern die untergärige Brauart entwickelt, mit der die Haltbarkeit des Bieres verlängert werden konnte. Das Lagerbier war geboren. Jedoch besitzt die untergärige Brauweise auch eine Kehrseite, zwar verlängert sich die Lagerfähigkeit des Bieres, aber für untergärige Hefe sind kalte Temperaturen notwendig. Bierbrauen war demnach frühestens ab dem späten Herbst und eher in den kalten Wintermonaten möglich. Dazu wurde 1553 die bayrische Verordnung erlassen, Bier lediglich in der Zeit vom 29. September bis zum 23. April zu brauen. Um aber auch in den warmen Sommermonaten die Nachfrage nach Bier zu nutzen, produzierten die Brauereien daher ihr Bier in großen Mengen und lagerten es in kühlen Räumen. So entstand die Bezeichnung Lager oder Lagerbier für untergärige Biersorten. Wohlbekannt als Lagerbier ist das Märzen, welches mittlerweile auch als „das Oktoberfestbier“ zum alljährlichen Volksfest beliebt ist. Das Hauptmerkmal für Lagerbier ist nach wie vor die untergärige Brauweise. Wobei heutzutage vielerlei Geschmacksnuancen für Differenzierung sorgen. So zählt ein Exportbier ebenfalls zu den Lagerbieren, obwohl es im Vergleich zu einem hellen Lager viel stärker gehopft ist. Eine stärkere Hopfung sorgt dabei für einen vollmundigeren und kräftigeren Geschmack. Das vollmundige, leicht süßliche und dafür schwach bittere Aroma ist typisch für Lagerbiere. Bei der Stammwürze liegt der Gehalt durchschnittlich zwischen 10 und 12 Prozent. Der Anteil an Alkohol Liegt bei 4,5 bis 5,6 Prozent.
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Stk

Angabe zur Lebensmittelinformationsverordnung
  • Alkoholgehalt in %:5,2 % vol
  • Lebensmittelhersteller/- vertreiber:Klüvers Delikatessen Manufaktur GmbH & Co. KG, Schiffbrücke 2-4,23730 Neustadt in Holstein
  • Zutatenverzeichnis:Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
  • Allergene:Gerstenmalz
  • Nettofüllmenge:0,33 Liter

     
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