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Bock und Doppelbock
Der Name des Bockbieres bezieht sich auf die norddeutsche Stadt Einbeck, die namensgebend für diese Biersorte war. Aus Norddeutschland wurde es auch nach Bayern exportiert. Da das Bier dem bayerischen Hof so sehr zusagte, holte man 1615 einen Braumeister aus Einbeck nach Bayern, um es dort nach dessen Rezeptur zu brauen. Ursprünglich als "Ainpöckisch Bier" bezeichnet , wurde es im Sprachgebrauch zu "Bockbier". Der Doppelbock ist eine Erfindung für die Fastenzeit. Man braute das Bockbier stärker ein, es wurde nahrhafter und auf diese Weise zum Nahrungsersatz. Obwohl Bockbiere an der jährlichen Bierproduktion lediglich einen Anteil von weniger als ein Prozent haben, ist diese Biersorte überall in Deutschland bekannt und als Saisonbier beliebt. So gibt es im Frühling mancherorts den hellen Maibock und im Winter den dunklen Winterbock.
Die meisten Bock- und Doppelbockbiere werden untergärig aus Gerstenmalz gebraut. Dabei darf die Bezeichnung Stark- oder Bockbier nur verwendet werden, wenn der Stammwürzegehalt nicht unter 16 % fällt. Beim Doppelbock muss der Stammwürzegehalt mindestens 18 % betragen. Bockbier passt vor allem zu geschmacksintensiven Speisen. Der Alkoholgehalt liegt bei 6,5 bis 7,5, beim Doppelbock bis 10 Volumenprozent. Die optimale Trinktemperatur beträgt 8 bis 12°C.